Der Rücken ist Spiegel unseres Befindens

Wenn Sie zu viel schultern …

Die Wirbelsäule bildet unsere zentrale Längsachse und steht in engem Bezug zu den Chakren. Viele Blockaden und Beschwerden manifestieren sich hier. Ein Großteil davon lässt sich durch klassisches Handauflegen beheben. Dazu wird direkt an den Wirbeln oder über die Aura-Arbeit gemessen, wo die Blockade liegt und diese dann behandelt.

Wirbelsäulenprobleme stehen häufig in einem psychosomatischen Zusammenhang. So sind Rückenschmerzen u. a. ein belegtes Symptom von Depressionen. Nahezu ein Drittel der Bevölkerung leidet unter chronischen Wirbelsäulenerkrankungen. Diverse Erkrankungen können zudem akute Rückenschmerzen auslösen, darunter:

  • Rückenverspannungen
  • Skoliosen
  • Verkrümmungen
  • Wirbelgleiten

Viele Rückenleiden sind Chakraprobleme. Dagegen bleibt die Wirbelsäule stabil, wenn ausreichend energetische Kraft vorhanden ist. Ist ein Chakra gestört, so kann die entsprechende Bandscheibe sogar absacken. Dasselbe gilt jedoch auch für den umgekehrten Fall: So können sich beispielsweise Nackenprobleme negativ auf das hintere Chakra auswirken.

 


Was Ihre Wirbelsäule über Sie verrät

Die Wirbelsäule ist ein komplexes System, das unseren Körper durchläuft und dessen prinzipieller Aufbau sich zudem noch zweimal im Körper wiederholt: einmal in der Fußsohle des Innenfußes und einmal im Ohr.


Die Wirbelsäule wird oft zur „Halde“ ungeliebter, unterdrückter Gefühle und unbewusster Konflikte. Wer zu viel auf seine Schultern lädt und dieses Zuviel zudem nicht bemerkt bzw. sich nicht bewusst macht, kann diesen Druck in unterschiedlichen Arealen der Wirbelsäule spüren, z. B. als Schulterschmerz und/oder Bandscheibenschmerz. Belastungsdruck in Verbindung mit Schmerz fordert uns immer auf loszulassen und zu entspannen. Häufig zwingt uns erst der Schmerz dazu, genauer hinzuhören, uns mehr Ruhe zu gönnen und den Druck zu reduzieren.


 

Ein Grat mit vielen Abschnitten

Das Rückgrat wird in mehrere Abschnitte unterteilt. Je nachdem, wo die Probleme auftauchen, steckt darin bereits einen Aussage über die jeweiligen Ursachen.


Die sieben Halswirbel

Sie stehen für schnelle Entscheidungen: Ein Halswirbel entspricht einem Wochentag. Manifestieren sich die Blockaden hier, so spricht dies für Probleme bei täglichen Entscheidungen oder im Umgang mit Mitmenschen.

Die zwölf Brustwirbel

Sie stehen in Bezug zu den zwölf Monaten und damit zu unserem Umgang mit Langzeitentscheidungen. Dazu gehören meistens Entscheidungen beruflicher Art, aber auch Zukunftsängste werden hier sichtbar. Die Brustwirbel bilden den flexiblen Teil der Wirbelsäule und reflektieren unsere Festigkeit und Struktur.

Die sieben unteren Wirbel aus fünf Lendenwirbeln, Kreuzbein und Steißbein
In diesem Bereich der Wirbelsäule werden Langzeitwirkungen ablesbar. Hier erscheinen Erkrankungen, wenn große Lebensprozesse sich nicht erfüllen. Entsprechend manifestieren sich hier – insbesondere an den fünf Lendenwirbeln oder am Kreuzbein – deutliche Wendepunkte, Krisen wie etwa eine Midlifecrisis, Unsicherheit und Machtverlust.


Typisch für ängstliche Personen ohne festen Standpunkt sind Lendenwirbelprobleme in Verbindung mit einem Hüftleiden. Fehlt dem Körper dann auch noch Kalzium, wie es insbesondere häufig bei Frauen der Fall ist, so degeneriert die Hüfte.


Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis dagegen erzeugen Probleme im Lendenwirbel-Bereich oft durch Übersäuerung. Aber auch Aggressionen können die Ursache für durch Säure hervorgerufene Rückenschmerzen sein.


 

Copyright: Medieninsel GmbH & Co. KG, Lindau
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